
All meine vielen Freunde in Musik, Kultur, Veranstaltungswesen und Gastronomie: Es bricht mir wirklich das Herz, dass sich all die vernünftige, sensible Planung, das Streben nach Normalität und die damit verbundene Hoffnung für das Jahresende nun auflösen. Ich denke, so lange wir nicht mit einer Stimme sprechen können (woran wir arbeiten sollten), ist es jedem gestattet, auf die Lage aufmerksam zu machen. Ich weiß, dass viele dies bislang vermieden haben, um nicht zu jammern, falsch verstanden zu werden oder sich zu wichtig zu machen. Aber ich denke, es steht uns und Euch zu. Denn wir alle, jetzt schließe ich mich in aller Bescheidenheit mit ein, SIND wichtig.